Diejenigen, die Oliver Hos furchterregenden und oft brutal-futuristischen frühen EPs auf Blueprint und sein neueres Raudive-Material für Avant-Techno/House kennen, werden sich seiner Fähigkeit bewusst sein, eine dunkle Erzählung in funktionale Elektronik einzufügen. Mit Broken English Club liefert er monotonen Gesang und Bruchstücke einer Live-Instrumentierung über stotternde Beats und düstere Synthies. Die starrsinnige, punktgenaue Elektronik und Rauschschichten verraten No/Wave- und Post-Punk-Einflüsse und ziehen industrielle Experimente mit pechschwarzen Techno zusammen.