Für Technofans ist es schwierig, um die Musik von Cleric herumzukommen. Sie ist klug, düster, mysteriös und macht süchtig. Obwohl es scheint, als wüsste man, was man mit Cleric bekommt, schafft er es doch immer wieder, mit beeindruckenden Veröffentlichungen voller einfacher, perkussiver Klänge und ominöser Melodien zu beeindrucken.
Er entwickelt sich stets weiter, und vermutlich hat Cleric den Höhepunkt seiner Karriere noch nicht erreicht. Der junge Brite ist seit 2012 als DJ und Produzent aktiv und gründete sein eigenes Label Clergy, veröffentlicht aber auch auf Labels wie Soma, Arts oder Figure.