Einer von Australiens interessantesten und innovativsten House-Exporten ist auch in London kein Fremder: Griffin James zog 2012 in die britische Hauptstadt, als er seinen Abschluss in Industrial Design hinschmiss und die Musik zu seinem Vollzeit-Job machte. Damit folgte er der Explosion der Melbourner Szene, die auch Tornado Wallace, Andy Hart und viele weitere Künstler hervorbrachte.
Seit dem Umzug brachte er Musik auf Let's Play House und Voyeurhythm heraus, während er sich auch auf sein eigenes Label Superconscious Records konzentrierte, das er mit seinem alten Freund aus Melbourne, Fantastic Man, gründete. Mit seiner punkigen Ästhetik und einem Katalog voller einzigartiger Off-Beat-House-Musik ist das Label ein Muss für Dance-Musikkenner geworden.