Die in Venezuela geborene und in Berlin lebende DJ Hyperaktivist schlägt in der Szene in und außerhalb Berlins große Wellen mit ihren charakteristischen, energetischen Sets, die sich zwischen schnellerem Techno und House mit großen Einflüssen der 90er und Old-School-Tracks bewegen.
Sie hatte schon seit jungen Jahren in ihrem Heimatland Venezuela für die Entwicklung der Clubkultur gearbeitet. Dort war sie eine der Gründerinnen von Solo, dem ersten Club in ihrer Heimatstadt, der ausschließlich elektronische Musik spielt.
Jetzt macht sie in Berlin mit dieser Arbeit weiter, wo sie Mess: Mindful Electronic Sonic Selections organisiert und gleichzeitig als Resident fungiert, eine Clubnacht mit einem Fokus auf weibliche und Transgender-Künstler, die aus diversen kulturellen Hintergründen stammen. Zudem sind ihr neuestes Projekt die Mala Junta-Events mit einem Fokus auf schnelleren Oldschool-Techno.