Es war einmal in Amerika: Christine Bovill präsentiert berauschende Lieder und Geschichten aus der Entstehungszeit des Jazz – samtig, rauchig und smart wie die preisgekrönte Stimme der Interpretin.
Nach ihren gefeierten Piaf-Interpretationen begeistert die gebürtige Glasgowerin das Publikum der Bar jeder Vernunft nun mit ihrem neuen Programm mit Songs aus einer ereignisreichen Zeit: F. Scott Fitzgerald schrieb The Great Gatsby, Dorothy Parker kämpfte für das Frauenwahlrecht, Charlie Chaplin beeindruckte Millionen auf Zelluloid, Charles Lindbergh machte Schlagzeilen mit dem ersten Überseeflug und Bessie Smith wurde die Kaiserin des Blues. Prohibition und Radioshows, leichte Mädchen und verruchte Frauen sind die typischen Klischees dieser Zeit.
Ein Jahrzehnt voller HeldInnen und SchurkInnen, voll unerhörter Sexskandale, literarischer GigantInnen und kleiner GanovInnen – alles auf wunderbarste Weise gebunden in einem Strauß verführerischer Jazzrhythmen.