In Roland Meyer de Voltaires Leben gibt es eine Konstante: Veränderung. Er wuchs als Kind deutsch-bolivianischer Eltern in Bonn, Dublin, Moskau und Peking auf. Überall zunächst als Außenseiter, der schon vor der Schule Gitarre übte bis die Finger streikten. Heute ist er ein besessener Kreativer, Sänger, Produzent von Filmmusik, Songwriter für deutsche und internationale Künstler. In seinem Soloprojekt Schwarz vereint er lmische Streicher Arrangements und wuchtige Beats mit einfühlsamen und reflektierten Texten. Seine Stimme klingt mal fließend wie Seide, mal schneidet sie wie eine Klinge. Eine Heimat fand Roland Meyer de Voltaire immer in den Begegnungen mit Menschen und nicht in Nationen und idealisierten Orten. Mit dieser Botschaft berühren die Songs von Schwarz. Passend dazu ist auch die Bandbreite musikalischer Kollaborateure groß und international. Sie reicht von etablierten Künstlern wie Schiller oder Archive-Mitglied Craig Walker bis hin zu jungen, erfolgreichen DJs wie Feder, CMC$, Michael Prado oder dem Elektro-Produzenten Robot Koch.