Tête wurde 2012 ins Leben gerufen und wird mittlerweile von zehn Künstlerinnen und Künstlern betrieben, die sich die Führung des Projektraums zeitlich und finanziell aufteilen. Dabei organisiert jede/r Beteiligte eigenständig einen Monat im Jahr. Tête stellt somit ein soziales Experiment dar, das untersucht, wie ein Projektraum geleitet werden kann. Während von Künstlerinnen und Künstlern betriebene Räume in der Regel kollektiven Entscheidungsprozessen unterliegen, will Tête einen Querschnitt künstlerischer Interessen zulassen und jegliche Vorstellungen von Eigentum und Kollektiv in einem Ausstellungsraum, sowie zwischen den OrganisatorInnen selbst, analysieren und dekonstruieren.
Um die beste Verbindung zu finden, gib einfach die Haltestelle oder Straße ein, von der Du losfahren willst.